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Die digitale Zukunft der Hochschulbildung
Dorota Berg - 18. Juli 2023 - 15 Minuten gelesen
Vorsprung mit der richtigen Hochschulmarketing-Strategie
Es ist eine wahre Kunst, mit all den Veränderungen Schritt zu halten, die die Hochschulbildung beeinflussen. Die rasante Entwicklung der digitalen Medien, sich verändernde Karrieretrends und neue Technologien, die die Berufswelt über Nacht beeinflussen können, sind nur einige der Faktoren, die Hochschulen heute berücksichtigen müssen. Für viele Einrichtungen ist es daher eine Herausforderung, ihre Botschaften über die verschiedenen Kanäle hinweg auszubalancieren, die richtige Marketingstrategie zu wählen und Inhalte zu liefern, die nachgefragt werden.
Wir sind davon überzeugt, dass eine solide Kommunikationsstrategie, die sich an den Trends und den Erwartungen der Zielgruppe orientiert, einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist. Als eine Agentur, die an verschiedenen Projekten im Bildungssektor gearbeitet hat, haben wir uns daher entschlossen, einige nützliche Tipps für die Erstellung einer effektiven Marketingstrategie für den Hochschulbereich zu geben.
Die Hochschulbildung neu definieren
Traditionell strebten die Familien danach, ihre Kinder auf renommierte Universitäten zu schicken. Nach der Immatrikulation an einer Universität und mehreren Jahren harter Arbeit sollten die Studenten einen Abschluss erwerben. Man glaubte, dass das erworbene Wissen und die Qualität der Lehre, die sie an einer Universität erhielten, einen großen Einfluss auf ihre künftige Karriere und andere Möglichkeiten hatten, die zu einem hohen Lebensstandard führen würden.
Dies scheint nicht mehr die vorherrschende Meinung zu sein. Die Bewerber von heute - viele von ihnen gehören der Generation Z an - haben eine neue Art, über ihre Zukunft nachzudenken. Ein akademischer Abschluss ist nicht unbedingt der Schlüssel zu ihrer Traumkarriere. Laut einer Anfang 2022 durchgeführten Umfrage würden nur 51 % der Generation Z einen vierjährigen Abschluss in Betracht ziehen. Einer der Gründe dafür ist, dass die jungen Menschen Bildung und Arbeit besser miteinander verbinden wollen - sie wollen eher in Fähigkeiten als in Abschlüsse investieren und so früh wie möglich praktische Erfahrungen sammeln.
Was bedeutet das für die Hochschulen? Die Hochschullandschaft ist heute viel komplexer als in den vergangenen Jahrzehnten. Werfen wir einen Blick auf einige der allgemeinen Trends:
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Universitäten und andere Einrichtungen sind flexibler geworden und haben sich digitalisiert. Dank digitaler Plattformen können Studierende aus der ganzen Welt an ihren Programmen teilnehmen - auch aus der Ferne.
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Lebenslanges Lernen ist zu einem weltweiten Trend geworden, der durch die dynamische technologische Entwicklung in vielen Branchen angeheizt wird: Dies hat die Grenzen des Studiums verschoben und eine Nachfrage nach neuen Studienbereichen und zeitgemäßeren Kursangeboten geschaffen. Diese neuen Studiengänge werden in der Regel gut beworben, um neue Bewerber anzuziehen und sich von der Konkurrenz abzuheben.
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In den letzten Jahren hat das Aufkommen neuer Bereiche zu einer Nachfrage nach neuen Aufgaben geführt. Nur die innovativsten und flexibelsten Einrichtungen werden in der Lage sein, erfolgreich Studiengänge anzubieten, die es den Studierenden ermöglichen, bahnbrechende Berufe wie Souffleur (KI) oder Designer von Mensch-Maschine-Schnittstellen zu ergreifen. Angesichts des Wandels in der Berufswelt müssen die Hochschulen ihr Studienangebot ausbauen und neue Bereiche finden, in denen sie konkurrenzfähig sind.
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Die Bewerberinnen und Bewerber gehören in der Regel der Generation Z an. Sie sind Digital Natives mit mobilen Konsumgewohnheiten, wenn es um Informationen geht. Um erfolgreich mit ihnen zu kommunizieren, müssen die Hochschulen intelligente digitale Strategien anwenden, hochwertige Inhalte erstellen und Kanäle wie soziale Medien nutzen.
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Es gibt aber auch andere Kandidaten, die ihre Ausbildung ergänzen oder ihre berufliche Laufbahn ändern wollen. MBAs und andere Arten von Aufbaustudiengängen sind eine beliebte Wahl für reifere Kandidaten. Daher müssen die Einrichtungen einen maßgeschneiderten Ansatz wählen, um ein vielfältiges Publikum zu erreichen.
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Wie bereits erwähnt, werden die Hochschuleinrichtungen ständig von vielen verschiedenen Einrichtungen herausgefordert, die kurze und praktische Kurse anbieten. Das hat dazu geführt, dass die Bildungslandschaft reicher, vielfältiger und schwieriger geworden ist. Die Hochschulen müssen sich in einem sehr viel wettbewerbsintensiveren Umfeld bewähren, was bedeutet, dass ihr Markenimage stärker als je zuvor sein muss. Marketingstrategien für die Hochschulbildung spielen dabei eine wichtige Rolle.
All diese Trends haben die Marketingstrategien der Hochschulen sehr viel komplizierter gemacht. Um Bewerber anzuziehen und an der Spitze der Ranglisten zu bleiben, ist eine breite Palette von Methoden erforderlich. Diese können viel kosten, aber es gibt auch günstigere Lösungen. Sehen wir uns einige Beispiele dafür an, was man tun kann, insbesondere im digitalen Bereich.
Eine Marketingstrategie für die Hochschulbildung - der digitale Ansatz
Hochschuleinrichtungen können für Vermarkter ein großartiger Ort sein, um digitale Medien zu nutzen und die Macht der Fantasie zu erkunden. Bei der Kommunikation mit unterschiedlichen Altersgruppen und globalen, vielfältigen Zielgruppen können Sie Ihr kreatives Potenzial ausschöpfen und es auf digitale Räume anwenden.
Zunächst lohnt es sich, einen gründlichen Überblick über die aktuelle Situation Ihrer Einrichtung zu gewinnen.
- Gibt es Aktivitäten, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern?
- Wie ist Ihre Kommunikationsstrategie auf die verschiedenen Kanäle verteilt?
- Sind Ihre Botschaften konsistent und regelmäßig?
Indem Sie Ihre Ergebnisse zusammenfassen, können Sie Schlussfolgerungen ziehen, die später die Richtung bestimmen, in die Sie gehen werden. Entscheiden Sie sich nicht nur für einen Kanal oder Inhaltstyp. Wir denken zum Beispiel, dass Social-Media-Formate in der Regel gut für kurze Inhalte geeignet sind, aber sie können auch zum Vorteil Ihrer Institution genutzt werden, um lange Inhalte zu fördern. Artikel oder Blogbeiträge sind für Studieninteressierte hilfreich, wenn sie sich über die Vorteile verschiedener Kursangebote informieren oder Kurse vergleichen möchten. Sobald Sie diese Inhalte erstellt haben, können Sie ihre Wirkung maximieren, indem Sie sie in den sozialen Medien teilen.
Es gibt viele Lösungen. Wir werden daher einige der Kanäle hervorheben, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen, und Ihnen einige erste Tipps zur Optimierung Ihrer Kommunikationsmaterialien geben.
Verfügen Sie über eine hochwertige, barrierefreie und mobilfreundliche Website?
Eine Website ist oft der erste Kontaktpunkt für Ihr Publikum. Sie ist der Ort, an dem sich potenzielle Bewerber einen ersten Eindruck von Ihrer Einrichtung verschaffen. Umfragen haben gezeigt, dass 98 % der Generation Z ein Smartphone besitzen und es als ihr primäres "Fenster zur Welt" nutzen. In Anbetracht dessen möchten Sie Ihre Organisation wahrscheinlich als modern und attraktiv erscheinen lassen, insbesondere wenn sie auf einem kleinen Bildschirm betrachtet wird. Eine digitale Strategie, die auf mobile Endgeräte ausgerichtet ist, wird am effektivsten sein.
Sind Sie in den sozialen Medien präsent?
Soziale Netzwerke sind ein häufig genutzter Kommunikationskanal, insbesondere bei der Generation Z. Sie sind daher ein hervorragendes Instrument, um täglich vor Ihrer Zielgruppe aufzutreten. Um dies erfolgreich zu tun, benötigen Sie hochwertige, gut gestaltete Werbematerialien wie Videos, Fotos und Infografiken. Betrachten Sie die sozialen Medien als Vertriebskanal für Inhalte wie Blogbeiträge oder Veranstaltungen. Sie sind eine hervorragende Lösung für die Markenwerbung und den Imageaufbau. Nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie TikTok, um noch näher an eine junge Zielgruppe heranzukommen. Nutzen Sie sie, um das Campusleben zu präsentieren, einzigartige Programme hervorzuheben und Ihre Gemeinschaft, Initiativen und Werte zu fördern. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Botschaft zu verbreiten, Ihr Team zu unterstützen und Ihren eigenen Kommunikationsstil zu entwickeln. Die Entwicklung einer Social-Media-Strategie wird Ihrer Universität helfen, an der Spitze zu bleiben.
Verfügen Sie über intuitives, interaktives und einfach zu verwendendes Informationsmaterial?
Gedruckte Kataloge sind vielleicht nicht mehr die erste Informationsquelle für Ihre Zielgruppe. Informationen wie Kursbeschreibungen, Einzelheiten zur Unterbringung, Zulassungsbedingungen und wichtige Fristen sind für Ihre Leser von entscheidender Bedeutung. Diese Art von Informationen müssen auch aktualisiert werden, um relevant und zuverlässig zu bleiben. Diese Art von Inhalten kann online in Form eines digitalen Katalogs oder eines interaktiven Leitfadens bereitgestellt werden. Denken Sie daran, dass die Informationen für diejenigen, die sie über ein Smartphone abrufen, leicht zugänglich und aus Sicht des Herausgebers einfach zu verwalten sind. Im Bereich des Hochschulmarketings ist es äußerst wichtig, sowohl innovativ als auch zuverlässig zu sein.
Verfügen Sie über ein einfach zu bedienendes Bewerbungssystem und eine Lernplattform?
Alle Bewerberformulare, Anmeldeseiten und digitalen Tools für Bewerber sollten in hohem Maße integrativ, sicher und funktional sein. Das Gleiche gilt für die Plattformen, die von Studierenden zum Lernen und zum Wissensaustausch genutzt werden. Gut durchdachte UX-, UI- und andere fortschrittliche Weblösungen bringen Sicherheit und hohe Benutzerfreundlichkeit. Denken Sie daran, diese Art von Erfahrungen mobilfreundlich zu gestalten.
Es gibt viele andere Aspekte Ihrer digitalen Präsenz, die berücksichtigt werden können. Aber lassen Sie uns hier eine Pause einlegen, damit Sie sich ein paar wichtige Fragen stellen können:
- Vermarkten Sie Ihre Einrichtung derzeit ausreichend über digitale Kanäle?
- Nutzen Sie in einer von digitalen Medien dominierten Welt moderne Tools und Plattformen, um Ihr digitales Potenzial auszuschöpfen?
- Produzieren Sie attraktive Inhalte, um eine starke Online-Präsenz für Ihre Universität und ihre Marke aufzubauen?
- Ist das Nutzererlebnis Ihres Publikums gut oder schlecht? Sind Ihre digitalen Plattformen nützlich, sicher und zugänglich?
Durch die Beantwortung dieser Fragen können Sie und Ihr Team eine sehr gründliche Bewertung Ihrer derzeitigen Marketingaktivitäten vornehmen. Anschließend können Sie die Stärken Ihres Unternehmens definieren, Chancen erkennen und potenzielle Risiken und Probleme identifizieren.
Schauen Sie sich jetzt alle Bereiche an, die sofort verbessert werden müssen, und beginnen Sie eine neue Reise zu einer optimierten Online-Präsenz.
Marketingstrategien für Hochschulen, die im digitalen Zeitalter funktionieren
Ein Hochschulabschluss - eine Investition mit lebenslanger Wirkung
Bei der Bewerbung um einen Studienplatz stehen die Bewerber vor einer der wichtigsten und folgenreichsten Entscheidungen ihres Lebens. Ihre Entscheidung wird ihre künftige Laufbahn prägen. Sie diktiert die Art der Umgebung, in der sie landen, und die Art der Erfahrungen, die sie machen. Wenn sie diese Entscheidung treffen, haben die Bewerber Erwartungen und Pläne, aber auch Ängste und Momente der Entmutigung. Wird es sich lohnen? Bin ich gut genug, um mich für das Programm zu qualifizieren? Werde ich in der Lage sein, den Kurs zu absolvieren? Und nicht zuletzt - wird sich die finanzielle Investition auszahlen?
Idealerweise sollten Sie all diese Fragen in Ihrem Kommunikationsmaterial ansprechen. Je früher Sie ihre Zweifel ausräumen, desto besser. Sie sollten in der Lage sein, ein positives Image aufzubauen, ansprechende Aktivitäten anzubieten und Ihre Universität durch eine langfristige Marketingstrategie zu fördern, die auf moderne Weise umgesetzt wird.
Digitale Inhalte, die auf die Marketingstrategie Ihrer Universität abgestimmt sind
Wenn Sie sich für die wichtigsten Elemente Ihrer Strategie entschieden haben, ist es an der Zeit, Inhalte zu produzieren. Bei der Produktion von Inhalten stellen sich einige wichtige Fragen:
- Worüber sollten Sie sprechen?
- Welche Bereiche wollen Sie fördern?
- Auf welche Weise wollen Sie sie fördern?
- Wann, wo und wie oft?
Die Antwort hängt stark von der Art der Organisation ab, die Sie vertreten. Die Werte und Botschaften Ihrer Marke sollten sich in allen von Ihnen erstellten Inhalten widerspiegeln. Starke Marken liefern konsequentes, zuverlässiges, authentisches und wirkungsvolles Kommunikationsmaterial. Das beginnt mit Elementen wie Logos, Schriftarten und Farben. Dies mag einfach erscheinen, aber viele Unternehmen neigen dazu, diese Schlüsselelemente zu übersehen. Wann haben Sie das letzte Mal einen Blick auf Ihre Markenwerte geworfen? Ist Ihr Branding über alle Kommunikationskanäle hinweg konsistent? Verfügen Sie über leicht übertragbare, einfach zu verwendende Dateien, die Sie auf Ihrer Website einbinden oder mit Ihren Partnern teilen können? Unterschätzen Sie nicht die Rolle, die ein starkes Branding im Hochschulmarketing spielen kann.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für leicht umsetzbare Lösungen, die für Sie nützlich sein könnten:
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Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite - schwärmen Sie von den Erfolgen Ihrer Studenten und Absolventen. Zeigen Sie die Früchte ihrer Arbeit. Seien Sie schnell - aktualisieren Sie Ihre sozialen Medien mit Geschichten und Fakten, und machen Sie diese für alle sichtbar.
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Stellen Sie das moderne Angebot Ihrer Einrichtung heraus - präsentieren Sie Kurse und Programme auf eine frische, spannende Art. Halten Sie Ihre Texte kurz, informativ und leicht verständlich. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Trends und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe.
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Heben Sie die Erfolge von Lehrern, Professoren und anderen Mitgliedern Ihrer Einrichtung hervor. Verschaffen Sie sich einen guten Ruf: Bringen Sie Ihre Wertschätzung zum Ausdruck, präsentieren Sie Leistungen, überreichen Sie Zertifikate und Auszeichnungen.
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Förderung neuer Kurse und Möglichkeiten für Postgraduiertenstudien. Heben Sie die Optionen hervor, die für lebenslang Lernende verfügbar sind. Nennen Sie Beispiele und Argumente, die verdeutlichen, warum Ihr Angebot am besten zu ihren Bedürfnissen passt.
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Bleiben Sie in Kontakt - pflegen Sie die Beziehungen und kümmern Sie sich um Ihre bestehenden Kontakte. Ermutigen Sie zum Beispiel ehemalige Mitarbeiter, ihre Karriere mit relevanten Bildungsangeboten zu fördern? Verschicken Sie Newsletter oder ermutigen Sie sie, neue Möglichkeiten zu erkunden? Erweitern Sie Ihre Kontaktdatenbank für künftige Marketingaktivitäten? Diese Art des Beziehungsmanagements ist ein wichtiger Bestandteil jeder Strategie, insbesondere im Hochschulmarketing.
Eine digitale Kommunikationsstrategie - der Weg des Vermarkters zum Erfolg
Genauso wie Landkarten der Schlüssel zum Erreichen eines Ziels sind, ist es wichtig, einen gut definierten Plan zu haben, wenn es um die Vermarktung geht. Es ist auch wichtig, dass Sie Ihren Plan an die Ressourcen und Möglichkeiten anpassen, die Sie haben. Im Hochschulmarketing muss die Wahl der Kommunikationskanäle und -aktivitäten gut analysiert werden. Unabhängig davon, welche Einschränkungen Sie haben - sei es ein begrenztes Budget oder ein kleines Team - müssen Sie das Beste aus den Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Ressourcen machen.
Der Weg, den Sie bei der Planung Ihrer Kommunikation einschlagen sollten:
Schritt 1: Lernen Sie Ihr Publikum gut kennen. Analysieren Sie ihre Bedürfnisse und die Situation, in der sie sich befinden.
Schritt 2: Erstellen Sie einen Plan, wie Sie ihre Fragen beantworten, auf ihre Bedürfnisse eingehen und sie zum Handeln anregen wollen. Das wird Ihre Strategie sein.
Schritt 3: Überlegen Sie, welche Inhalte Sie erstellen müssen, um diese Strategie umzusetzen. Nächster Schritt: Handeln. Produzieren Sie, was benötigt wird, und verteilen Sie es klug.
Nachdem Sie eine Liste der erforderlichen Aufgaben erstellt haben, sollten Sie sich auf die Materialien und Inhalte konzentrieren, die Sie am meisten benötigen. Einige Ideen, die für Ihre Organisation geeignet sein könnten:
Ein digitaler Katalog von Kursen und Bildungsprogrammen
Es gibt eine Vielzahl von Online-Publikationsplattformen, die interaktive digitale Erlebnisse bieten, die auf die Bedürfnisse von Digital Natives zugeschnitten sind. Sie sollten nicht nur textbasierte Inhalte in Betracht ziehen. Denken Sie darüber nach, inspirierende Geschichten und Erfahrungsberichte (von Ehemaligen, Studierenden, Lehrkräften usw.) mit Hilfe von Fotos, Videos, Infografiken und anderen Inhaltsformaten zu teilen. Dadurch werden Ihre Inhalte viel ansprechender und bauen starke Beziehungen zu Ihrem Publikum auf. Sie könnten zum Beispiel einen Kurs vermarkten, indem Sie sich auf die Karrieregeschichte eines Alumni konzentrieren und dabei verschiedene Formate und kreative Erzählweisen verwenden. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun.
Eine einfach zu bedienende Website und Formulare
Die Bewerbungsplattform Ihrer Hochschule sollte mit intuitiven Formularen und modernen Funktionalitäten ausgestattet sein. Die UX und UI Ihrer Website und Ihres Bewerbungssystems spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Studierenden und Bewerbern. Dies kann nicht nur ihre Erfahrungen beeinflussen, sondern auch dazu beitragen, Fehler zu vermeiden, die bei Prozessen wie der Registrierung, der Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden oder der Abgabe von Aufgaben auftreten können. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Vorgänge zu erledigen sind, enge Fristen einzuhalten sind und andere spezifische Regeln zu beachten sind.
Kontinuierliches, hochwertiges Storytelling
Fördern Sie eine kontinuierliche Kommunikation. Wie bereits erwähnt, sollten Sie die Geschichte Ihrer Universität immer wieder erzählen und Ihr Publikum regelmäßig mit hochwertigen Materialien versorgen. Probieren Sie verschiedene Formate wie Videos, Fotos und Artikel aus. So können beispielsweise Interviews mit Universitätsmitarbeitern dazu beitragen, das richtige Bild Ihrer Einrichtung zu vermitteln, da sie gesprächig und leserfreundlich sind. Mit den richtigen Schlüsselwörtern und -ausdrücken können Sie Ihre Chancen erhöhen, wertvolle Besucher auf Ihre Website zu locken (dank SEO, d. h. der Optimierung Ihrer Inhalte für Suchmaschinen). Es gibt zahlreiche digitale Marketingtechniken, die für Sie nützlich sein können, darunter Online-Werbung und Analysen.
Die Macht der Markenbildung
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Branding auf dem neuesten Stand ist und in der richtigen Weise verwendet wird, damit Sie es in die von Ihnen produzierten Inhalte und in Projekte mit Partnern einbeziehen können. Das Hochschulmarketing muss das richtige Gleichgewicht zwischen Tradition und den Wünschen und Bedürfnissen eines modernen Publikums finden. Die Schaffung einer starken Marke ist entscheidend für den Aufbau eines Bewusstseins bei Ihren Zielgruppen.
Livestream-Veranstaltungen
Nutzen Sie außerdem die Möglichkeiten des Live-Streamings. Relevante Aktivitäten oder Veranstaltungen können auf Ihren Social-Media-Kanälen oder über andere Plattformen in Echtzeit geteilt werden. So können Sie beispielsweise Studenten und Alumni dabei helfen, die Tür zu ihrem Traumjob zu öffnen, indem Sie Veranstaltungen wie Jobmessen live streamen. Virtuelle Jobmessen, Online-Konferenzen mit Branchenführern oder Webinare für Studenten oder Bewerber sind allesamt großartige Ideen, die es wert sind, erforscht zu werden und... live gestreamt zu werden.
Es gibt viele Wege zum Erfolg. Gute Ideen, unterstützt durch hochwertige digitale Inhalte, sind der richtige Weg. Versuchen Sie diesen Ansatz!
Heben Sie Ihre Universität mit einer herausragenden Strategie hervor
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